2019: Was in der Politik wichtig war
Wie hat der Landkreis gewählt? Welche Bürgermeister hören auf? 2019 brachte Überraschendes.
- Europawahl: Der Landkreis wählt schwarz und grün
Fast 60 Prozent der Wahlberechtigten gingen am 26. Mai zur Europawahl. Das war eine enorme Steigerung, denn 2014 gingen lediglich gut 40 Prozent ihr Kreuz machen. Vorbildlich waren hier die Bürger der Gemeinde Forheim. Über 73 Prozent der Wahlberechtigten gingen dort ins Wahllokal.
Die stärkste Kraft im Landkreis Donau-Ries wurde erneut die CSU. Sie holte 50,5 Prozent der Stimmen. 2014 hatten die Christsozialen über zehn Prozent eingebüßt, das konnten sie 2019 nicht wieder gutmachen. Allein in Munningen, Marktoffingen, Megesheim und Wolferstadt lagen sie bei über 60 Prozent. „Ein sehr solides Ergebnis“, sagte Kreisvorsitzender Ulrich Lange dazu. Bayernweit betrachtet schnitt die Union im Landkreis enorm gut ab. Denn der Donau-Ries-Kreis war nicht nur der einzige Landkreis, in dem die CSU über 50 Prozent holte, es ist auch der Landkreis, in dem die Union die meisten Stimmen in Schwaben holen konnten. Die Kreis-Union hatte zwei Listenkandidaten gestellt. Wie erwartet waren weder Joachim Fackler noch Birgit Rößle ins Parlament einzogen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.