28 Einsätze für die Werkfeuerwehr
Überschwemmte Hallen stellen große Herausforderung dar. Treue Mitglieder geehrt
Bei der Generalversammlung der Werkfeuerwehr Fendt haben die Ehrungen im Mittelpunkt gestanden. Kommandant Uwe Lingner berichtete zunächst von den Einsätzen des vergangenen Berichtszeitraumes.
So waren beispielsweise vermehrt Ölspuren zu beseitigen. Ende April brannte es in einer Laseranlage. Der Brand konnte jedoch durch Brandschutzhelfer bereits gelöscht werden und die Feuerwehr wurde nur zur Überprüfung hinzugezogen. Einen langwierigen Einsatz gab es im Mai: Durch Starkregen wurden die Hallen 7, 9 und 89 überschwemmt. Zum Abpumpen wurde hier sogar die Frontanbaupumpe des LF 8 verwendet. Im Trockenofen war auch dieses Jahr eine Motorhaube abgestürzt. Sie konnte durch die Verwendung von Hitzeschutzanzügen zügig geborgen werden. Insgesamt summierte sich die Zahl der Einsätze auf 28. Dabei wurden 243 Einsatzstunden erreicht. Die Einsätze teilten sich auf in zwölf Technische Hilfeleistungen, zehn Brände, vier Sicherungswachen und zwei Fehlalarme. Auch die Ausbildung der Aktiven wurde weiter vorangetrieben. In den aktiven Dienst neu aufgenommen werden konnte Phillip Staude. Anschließend berichtete Vorsitzender Thomas Haller von 23 besuchten Terminen im vergangenen Jahr. Am Ende fanden die Vereins- und Aktivenehrungen statt. Diethard Lang konnte sowohl für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst, als auch für 25 Jahre Vereinstreue ausgezeichnet werden. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden weiterhin Uwe Lingner sowie Josef Nothofer und Martin Zöllner geehrt. Für bereits 60 Jahre Vereinstreue wurde Fritz Wonka ausgezeichnet. (dz)
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