40000 Pappeln zum Verfeuern
In Marxheim ist einen Energiewald angepflanzt worden. Das Holz wird ein Biomasse-Heizkraftwerk wandern. In fünf Jahren werden die Bäume geerntet
Marxheim In Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf hat der Energieerzeuger N-ergie bei Marxheim einen Energiewald angelegt. Auf zwei Feldern mit einer Fläche von insgesamt 4,5 Hektar wurden rund 40000 Pappelstecklinge gesetzt.
Eine spezielle Pflanzmaschine drückte die 20 Zentimeter langen und ein bis zwei Zentimeter starken Stecklinge vollständig in den Boden. Das auf das Anlegen von Energiewäldern spezialisierte Unternehmen Wald 21 aus Uffenheim hat die Pflanzung mit Unterstützung eines ortsansässigen Landwirts organisiert und übernommen. „Mit diesen Versuchsflächen bei Marxheim beginnen wir damit, unsere eigenen nachwachsenden Rohstoffe anzubauen. Energiewälder leisten einen Beitrag zu einer ökologischen, ökonomischen und nachhaltigen Energieversorgung“, sagt Thilo Munker, Prozessmanager Bioenergie und Beteiligungen bei der N-ergie. In Deutschland werden aktuell rund 7000 Hektar Energiewald bewirtschaftet, davon rund 15 Prozent in Bayern.
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