Steinbruch bei Heroldingen soll nur zum Teil verfüllt werden
AWV-Werkleiter wirbt im Stadtrat Harburg bei Plänen für eine Erdaushub-Ablagerungsstätte bei Heroldingen um Vertrauen. Gutachten zu Artenschutz und zu Grundwasser.
Sollte der Abfallwirtschaftsverband (AWV) Nordschwaben den Steinbruch „Badersberg“ nahe Heroldingen als Ablagerungsstätte nutzen dürfen, würde dieser nur zu einem Drittel verfüllt. Dies erklärte AWV-Werkleiter Gerhard Wiedemann im Harburger Stadtrat. Wiedemann berichtete zusammen mit Vertretern von Büros, die mit Untersuchungen des Geländes beauftragt waren, über die Erkenntnisse, die sich daraus ergeben haben. Gleichzeitig betonte der AWV-Vertreter, es seien einige Dinge klar- beziehungsweise richtigzustellen.
Eine Initiative in Heroldingen befürchtet, dass Grundwasser verschmutzt wird
Hintergrund: Nachdem die Pläne des Verbands bekannt geworden waren, formierte sich im Harburger Stadtteil Heroldingen eine Initiative, die nach bisherigem Stand das Projekt verhindern will – weil sie unter anderem befürchtet, dass das Grundwasser verschmutzt und ein wertvoller Lebensraum für seltene Pflanzen und Tiere zerstört wird.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Bis zu 30 Laster vermutlich natürlich mehr wo man noch vergessen darf das die jeweils auch wieder zurück fahren. Das sind dann gut 60 Fahrten an einem 8 Std Tag ist dann alle 13 min ein Laster der auch durchs Dorf fährt da er ja sonst die Zufahrt nicht erreicht!