Donauwörth bekommt als Einkaufsstadt nur ein mittelmäßiges Zeugnis
Plus Experten des Beratungsbüros Cima untersuchen die Entwicklung des Einzelhandels in Donauwörth. Den Menschen fehlt so manches in der Großen Kreisstadt.
Eine der Hauptaufgaben der Donauwörther Kommunalpolitik betrifft in der laufenden Legislaturperiode die Zukunft der Innenstadt. Hier spielt die Entwicklung des Einzelhandels in vielfacher Hinsicht eine entscheidende Rolle. Aus diesem Grund wurde zuletzt das Büro Cima aus München beauftragt, ein neues Einzelhandelsgutachten für Donauwörth zu erstellen. Die Expertinnen und Experten zogen am Montagabend im städtischen Bauausschuss eine erste Zwischenbilanz. Dabei kommt die Innenstadt in der Bewertung nicht all zu gut weg.
Wieder ein neues Gutachten zur Innenstadt? Gab es das nicht schon? Das raunten zuletzt neben dem ein oder anderen Mitglied des Stadtrats auch so manche Geschäftsleute. In der Tat existiert ein Einzelhandelsgutachten, das im Jahr 2012 vorgestellt worden war. Doch klar ist auch: Seitdem hat sich viel geändert, der Strukturwandel in den Städten hat in den vergangenen zehn Jahren rasant an Fahrt aufgenommen. Zuletzt, wie Jan Vorholt von Büro Cima vortrug, wurde diese Entwicklung enorm durch die Begleiterscheinungen der Corona-Pandemie verstärkt. Doch Vorholt betonte auch, dass diese Entwicklung, die einen Rückgang des klassischen stationären Einzelhandels bedeutet, bereits vor der Coronakrise eingesetzt hat.
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