Schmissiger Abschluss einer überaus gelungenen Saison
Plus Die vier Celli der Kolophonistinnen aus Wien sorgten auf Schloss Leitheim beim Finale der diesjährigen Konzertreihe für beste Unterhaltung.
Für einen geradezu schmissigen Ausklang der sommerlichen Konzertreihe auf Schloss Leitheim sorgten die Wiener Kolophonistinnen. Mit lustvoll lebhafter Spielfreude widmeten sich die vier jungen Cellistinen dem Œuvre und der Inspiration Ludwig van Beethovens und holten so - wie bereits die ganze Leitheimer Sommerreihe - auf sehr aparte Weise den 2020 verschobenen 250. Geburtstag des Komponisten nach.
Natürlich kam der klassische Maestro selbst gebührend zu Ehren, beschwingt, leicht und in sehr charmanter Geschmeidigkeit zunächst mit vier seiner 1795 zugunsten der Pensionsgesellschaft bildender Künstler Wiens komponierten deutschen Tänze, später mit seinen drei getragenen, kirchen- bzw. trauermusikalischen Equali von 1812, ursprünglich für vier Posaunen komponiert, von Hannah Amann, Marlene Förstel, Elisabeth Herrmann und Theresa Laun auch auf vier Celli in großer Eindringlichkeit dargeboten.
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