Abschied am Fuße der Dolomiten
Fans und Freunde nehmen Abschied von Andreas Fulterer. Bandmitglieder gedenken dem mit 55 Jahren gestorbenen Sänger.
Donauwörth/Seis am Schlern Sie haben ihm über viele Jahre die Treue gehalten. Jetzt begleiteten sie ihn auf seinem letzten Weg. „Es tut so unheimlich weh“, sagt Rosi Müller aus Schäfstall, die den Schlagersänger Andreas Fulterer immer wieder zu Konzerten nach Donauwörth geholt hatte. „Bis zum nächsten Mal“, hatte das ehemalige Mitglied der Kastelruther Spatzen seinen Anhängern von der Bühne im Tanzhaus noch im März zugerufen. Dass es ein Abschied für immer sein sollte, ahnte niemand. Ganz plötzlich erkrankte der sympathische 55-Jährige und erlag vergangene Woche einem schweren Krebsleiden.
„Es ist unfassbar“, sagt die Donauwörtherin Gaby Krug. Wie sie hatten auch die anderen Fans in Nordschwaben geschockt auf die Nachricht reagiert, als Fulterer im Sommer angekündigt hatte, alle Termine abzusagen und sich seiner Genesung zu widmen. „Dass es so schnell ging“, sinniert Rosi Müller. „Das Leben kann sehr traurige Momente haben“, fügt ihr Mann Sepp an. Die treuesten seiner Fans ließen es sich nicht nehmen, zur Beerdigung nach Seis am Schlern in Südtirol zu fahren.
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