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  3. Rain: Abwasser: Die Gebühren werden wohl steigen

Rain
22.03.2018

Abwasser: Die Gebühren werden wohl steigen

Wie viel Wasser im Kanal verschwindet wird zukünftig auch in Rain  entscheidend für die Höhe der Gebühren sein.
Foto: Foto: Thorsten Jordan

Die Stadt Rain wendet ab 2019 die gesplittete Berechnungsmethode an. Kompliziertes Verfahren

Wie viele andere Kommunen, muss auch die Stadt Rain künftig in Sachen Abwassergebühr einen neuen Maßstab anlegen. Sie muss zweierlei Gebühren statt bisher eine verlangen. Der Gesetzgeber will diese sogenannte gesplittete Abwassergebühr immer dann, wenn in einer Kommune der Kostenanteil für die Beseitigung von Niederschlagswasser mehr als zwölf Prozent der Gesamtkosten der Abwasserentsorgung ausmacht. Das ist in Rain der Fall.

Bisher gilt dort für Schmutz- und Niederschlagswasser eine einheitliche Gebühr. Sie wird allein von der Menge des bezogenen Frischwassers bestimmt. Ab 2019 ändert sich das: Dann wird der Anteil des Schmutzwassers weiterhin nach dem Trinkwasserverbrauch gemessen. Das Regenwasser allerdings berechnet sich dann nach der Fläche, von der aus die Niederschläge in den öffentlichen Kanal fließen. Wer weniger versiegelte Flächen hat, zahlt weniger als ein anderer mit viel Asphalt, der viel Wasser in den Kanal einleitet. Denn viel Wasser im Klärwerk bedeutet logischerweise höhere Entsorgungskosten.

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