AfD fordert Entschuldigung von Albert Riedelsheimer
Sie droht mit einer Verleumdungsklage gegen den Donauwörther Grünen-Politiker und OB-Kandidaten.
Die AfD im Bezirkstag Schwaben fühlt sich von der CSU und vor allem von den Grünen diffamiert und ausgegrenzt. Darauf hat der AfD-Fraktionsvorsitzende Frank Skipiol hingewiesen und zitiert einen Bericht in unserer Zeitung als aktuelles Beispiel.
In dem Artikel mit der Überschrift „AfD-Eklat im Bezirk: Räte fordern Konsequenzen“ seien „herabwürdigende und unwahre Behauptungen verbreitet worden“. So habe der Donauwörther Bezirksrat Albert Riedelsheimer (Grüne) behauptet, dass die AfD-Fraktion eine rassistische Grundhaltung habe und dass sie ein stellvertretendes Mitglied mit Migrationshintergrund in einem beratenden Gremium abgelehnt hätte. Den Vorwurf weise man zurück. Es hätten „andere Gründe“ für das Votum vorgelegen. Auch habe Markus Striedl nicht gegen die Ausschussbesetzung gestimmt. „Sollte sich Riedelheimer hier nicht öffentlich bei uns entschuldigen und den Sachverhalt richtig darstellen, wird ein Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft Augsburg wegen Verleumdung gestellt werden“, kündigte Skipiol an.
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