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  3. Natur: Afrikanische Schweinpest rückt näher

Natur
12.01.2018

Afrikanische Schweinpest rückt näher

Da das Virus der Afrikanischen Schweinepest sehr widerstandsfähig ist, stellt die Einschleppung über Lebensmittel, die aus betroffenen Gebieten stammen, ein Risiko dar. Das Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft hat daher mehrsprachige Hinweiszettel an den EU-Außengrenzen angebracht.

Das Veterinäramt des Landratsamtes Donau-Ries diskutiert über die Virusinfektion bei Schweinen. Warum sich die Landwirte ernsthafte Sorgen über einen Ausbruch machen.

Die Untere Jagdbehörde des Landratsamtes Donau-Ries hat Vertreter des Jagdverbandes und der Land- und Forstwirtschaft zum Schwarzwildforum eingeladen. Zentrales Thema der Veranstaltung war die Afrikanische Schweinepest. Die Informationen, die der Leiter des Veterinäramtes Dr. Thomas Kellner über diese Tierseuche präsentierte, waren laut übereinstimmender Einschätzung der Teilnehmer besorgniserregend.

Bei der Afrikanischen Schweinepest (ASP) handle es sich um eine schwere Virusinfektion, die ausschließlich Schweine (Haus- und Wildschweine) betrifft und für diese tödlich ist. Für den Menschen stelle sie keine Gefahr dar. In Deutschland sei ASP bisher zwar noch nie aufgetreten, jedoch sei der Ausbruch dieser Tierseuche auch in unserer Region zu befürchten. „Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es soweit ist“, sagt Karlheinz Götz, Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes (BBV). Seit Jahren rücke die Krankheit aus Osteuropa nach Westen. „2017 hat es schon Fälle in Polen und Tschechien gegeben“, sagt Götz. Eine Einschleppung der ASP nach Deutschland würde neben den Auswirkungen für die Tiere auch schwere wirtschaftliche Folgen mit sich bringen. Das Virus könne direkt von Schwein zu Schwein über Körperflüssigkeiten – insbesondere Blut – oder indirekt über vom Schwein stammende Lebensmittel oder kontaminierte Gegenstände, die mit dem ASP-Virus kontaminiert sind, übertragen und damit weiterverbreitet werden. Bei den Tieren treten Symptomen wie Fieber, Schwäche, Fressunlust, Bewegungsstörungen und Atemproblemen auf. Die Erkrankung führe in nahezu allen Fällen innerhalb von wenigen Tagen zum Tod des Tieres. Beim Vorliegen solcher unspezifischen Symptome sollte, so der dringende Appell des Amtstierarztes, das Veterinäramt informiert werden, heißt es in einer Pressemitteilung des Landratsamts.

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