Albert Reiner will vollen Einsatz für Mertingen
Albert Reiner wird vom CSU Ortsverband Mertingen mit 95 Prozent als Bürgermeisterkandidat nominiert. Warum er Rathauschef werden will und was ihn antreibt.
Die Spatzen pfiffen es in Mertingen schon länger von den Dächern, doch nun ist es offiziell. Albert Reiner wird für die CSU bei den Kommunalwahlen am 15. März als Bürgermeisterkandidat ins Rennen gehen. „Ich will Ihr Bürgermeister werden“, sagte der Kandidat am Donnerstagabend bei der Nominierungsversammlung des CSU-Ortsverbandes Mertingen vor 61 stimmberechtigten Mitgliedern und zahlreichen Gästen im Saal der Alten Brauerei. Mit 95 Prozent wurde der Vorsitzende des CSU-Ortsverbandes nun auch ofiziell von seinen Parteikollegen nominiert. Dabei erhielt Reiner von den 56 eingereichten gültigen Stimmen, 53 Ja-Stimmen bei drei Enthaltungen. Sichtlich erleichtert bedankte sich der Mertinger für das gegengebrachte Vertrauen und versicherte „sich für seine Heimatgemeinde zu zerreißen.“
Seit 17 Jahren kommunalpolitisch aktiv
Zu Beginn der Veranstaltung begründete der stellvertretende Vorsitzende des CSU-Ortsverbandes Mertingen, Daniel Petrasch, warum die Wahl innerhalb der Vorstandschaft auf Albert Reiner fiel. „Mit Albert Reiner haben wir einen erfahrenen Bewerber für das Amt des Bürgermeisters, der mit seinem Sachverstand und seiner kommunalpolitischen Kompetenz den Einsatz für seine Heimatgemeinde als Berufung sieht“, so Petrasch. Dass Albert Reiner sich schon seit vielen Jahren für seine Heimatgemeinde einsetzt, stellte der Kandidat bei seiner Vorstellung persönlich klar. Albert Reiner, 54, ist verheiratet und hat drei Kinder. Zusammen mit vier Geschwistern wuchs er am elterlichen Hof in Mertingen auf und half dort in der Landwirtschaft mit. Seit 40 Jahren arbeitet er in der Molkerei Zott. Zunächst als Kfz-Elektroniker bildete er sich 1989 zum Kälteanlagenbauer weiter. Viele Jahre war Reiner im Außendienst tätig und betreute die Milchlieferanten. Auch neben seinem Beruf hat der 54-jährige viel mit Menschen zu tun und engagiert sich kommunalpolitisch im Ort.
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