Am Ende sind alle am Gipfel
So viele Absolventen wie noch nie erhalten am Gymnasium Donauwörth ihr Zeugnis
Bei der Tour de France werden in der nächsten Woche wieder einige Teilnehmer stürzen. Auch auf der Schlussgeraden zum Abitur gab es am Gymnasium in Donauwörth einige Sturzpiloten. Dass sie am Ende doch über die Ziellinie gefahren sind, ist nach Ansicht von Fabian Kapfer genauso bemerkenswert wie die Leistungen jener, die ohne zu stolpern das Abi geschafft haben. Denn: Das Leben erfordere es, auch immer wieder aufstehen zu können. Für diesen Vergleich bekam Fabian Kapfer als Sprecher der Abiturientinnen und Abiturienten gestern Standing Ovations.
Für 92 Schülerinnen und 67 Schüler, ihre Lehrer und ihre Eltern gab es im Foyer der Schule natürlich nur ein Thema: ihre Verabschiedung nach acht Jahren am Gymnasium. Dass ihnen die volle Aufmerksamkeit beim feierlichen Akt nach einem Gottesdienst in der Heilig- Kreuz-Kirche galt, war auch völlig berechtigt. Einen Punkt hätten die Absolventen gesetzt, aber keinen Schluss-, sondern einen Doppelpunkt, sagte Elternbeiratsvorsitzender Wolfgang Beck. Denn nun stellten sich Fragen: „Was und wo studieren, erst einmal eine große Reise unternehmen oder vielleicht sogar eine Ausbildung angehen?“ Jeder und jede könnte nun die Zukunft aktiv gestalten, die Basis sei gelegt. Vom „großen Glück des Abiturs“ sprach Donauwörths Bürgermeister Jörg Fischer.
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