An den Gleisen wird es laut
Die Deutsche Bahn tauscht Gleise, Schwellen und Schotter zwischen Mertingen und Donauwörth aus. Was das für die Anwohner bedeutet.
Häuslebauer kennen das: Wenn Altes erneuert wird, dann wird es manchmal ungemütlich und laut. So ist es auch bei den Straßen und Schienen. Und auf lärmende Maschinen und Staub können sich den März hindurch bis Mitte April die Anwohner der Bahntrasse zwischen Mertingen und Donauwörth einstellen.
Die Deutsche Bahn Netz AG hat jüngst die Anlieger mit Postwurfsendungen über das informiert, was zum einen das Bahnnetz erneuert, zum anderen aber auch für etwas Unmut sorgen könnte – über die „Kehrseite der Medaille“, wie die DB Netz schreibt. Die Gleiserneuerungen sind nämlich recht umfangreich zwischen Mertingen und Donauwörth (und in Gegenrichtung). Nach Angaben der Bahn werden auf dem knapp zwölf Kilometer langen Gleisabschnitt 23940 Meter Schienen neu verlegt und über 19000 Schwellen gelegt. Zudem tauschen die Gleisarbeiter mit Spezialgerät 15400 Tonnen Schotter aus.
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