Andrang bei den Ersthelferkursen
Plus Nach der Corona-Pause bietet der Kreisverband des Roten Kreuzes wieder Lehrgänge an. Gerade bei jungen Leuten ist der Bedarf groß. Wie sich die Hygieneregeln auswirken.
Wie bei so vielem war aufgrund der Corona-Pandemie ab Mitte März auch bei den Ersthelferkursen des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) im Landkreis Schluss. Während etwa Blutspendetermine aufgrund ihrer Dringlichkeit weiterhin durchgeführt wurden, kehren die Rettungskurse nun nach einer mehr als dreimonatigen Auszeit wieder zurück. So auch kürzlich in Wemding, wo Ausbilderin Barbara Egger im BRK-Heim zwölf junge Teilnehmer begrüßte.
Kurse sind schnell ausgebucht
„Die Kurse sind aktuell sehr schnell ausgebucht“, hat Egger beobachtet. Für sie und die weiteren Kursleiter bedeutet dies eine ganze Menge an Mehrarbeit. Denn in normalen Zeiten sind etwa 20 Teilnehmer bei Ersthelferkursen üblich, berichtet Egger. Dies ist aufgrund der Corona-Abstandsregelungen natürlich nicht möglich. Etwa zwölf bis 14 Personen sind nun das Maximum. Somit werden im Rahmen des Möglichen derzeit zusätzliche Kurse angeboten. Die Mehrarbeit fällt auch deswegen an, weil Schüler und Fahrschüler über Monate keine Kurse belegen konnten, um die nötige Bescheinigung zu erlangen – dies muss nun Stück für Stück nachgeholt werden.
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