Angeblicher Überfall in Donauwörth: Das passierte mit dem Messer
Plus Vermeintlicher Angriff auf Jogger in Donauwörth: Ermittlungen nach der überraschenden Wende sind abgeschlossen. Doch was ist mit den Kosten für Einsatz?
Der Fall sorgte in Donauwörth und Umgebung für großes Aufsehen und hatte eine überraschende Wendung: Am 24. Januar setzte ein junger Mann in Donauwörth am Alten Donauhafen einen Notruf ab. Zwei Männer hätten versucht, ihm das Handy zu rauben, als er am Abend am Fluss gejoggt sei. Das vermeintliche Opfer hatte am Oberkörper mehrere Stich- beziehungsweise Schnittverletzungen. Nach intensiven Nachforschungen und Suchaktionen ergaben sich jedoch massive Ungereimtheiten und Widersprüche. Bei einer Vernehmung knickte der 22-Jährige ein und gab zu, den Beamten eine Lügengeschichte aufgetischt zu haben. Inzwischen seien die Ermittlungen der Kripo Dillingen „weit fortgeschrieben“, erklärt Michael Lechner, Leiter der Dienststelle. Eine wichtige Frage ist aber offen.
Der Sachverhalt sei „eindeutig geklärt“. Was offen ist: In welcher Form der junge Mann bestraft wird beziehungsweise ob er auch finanzielle Wiedergutmachung leisten muss.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ach und der Steuerzahler darf für das ganze aufkommen. Und wenn er nur 50 € im Monat bezahlen sollte bis der Schaden bezahlt ist, wäre das ein deutliches Zeichen auch wenn es sehr lange Dauert. Warum soll immer die Gemeinschaft für sowas geradestehen, Mitleid ist hier in meinen Augen unangebracht. Polizeitaucher, Hubschrauber, Bereitschaftspolizei, Kriminaltechnik usw.... da kommen sicher einige 10.000 € zusammen. Mit denen ein Kindergarten sicher mehr und besseres anfangen kann. Das leben würde Ihm damit sicher auch nicht verbaut.