Angriff mit Spitzhacke im Ankerzentrum: Mann in Haft
Plus Nach den zwei Polizeieinsätzen im Ankerzentrum am Sonntag laufen umfangreiche Ermittlungen - unter anderem wegen Landfriedensbruch.
Nach zwei Einsätzen im Ankerzentrum in Donauwörth laufen umfangreiche Ermittlungen der Polizei. In einem Fall – es geht um einen Tumult am Sonntagabend – steht der Verdacht des Landfriedensbruchs im Raum. In der anderen Sache – einem Angriff mit einer Spitzhacke – sitzt ein 20-Jähriger inzwischen in Untersuchungshaft.
Innerhalb von gut 13 Stunden eilte – wie gemeldet – zweimal ein größeres Polizeiaufgebot in die Asyl-Einrichtung auf dem Schellenberg. Zunächst gab es am Sonntag gegen 20.45 Uhr Rabatz. Mehrere Gambier wollten Lebensmittel aus dem Speisesaal mitnehmen. Dies unterband aber der Sicherheitsdienst, da ein Verstoß gegen die Hausordnung vorlag. Die Afrikaner wurden, so teilte die Polizei mit, handgreiflich und bespuckten die Sicherheitsleute. Die setzten Reizgas gegen die Asylbewerber ein, die zwischen 18 und 24 Jahre alt sind. Schließlich gab es laut Polizei „wechselseitige Körperverletzungen“.
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