Angriffe auf Rehe mit tödlichen Folgen
Probleme mit freilaufenden oder wildernden Hunden häufen sich in der Region. Appelle reichen bei einigen Besitzern nicht aus.
Der Revierpächter des Jagdreviers Unterpeiching, Hans Braun, hat Anzeige gegen Unbekannt wegen des Verstoßes gegen das Tierschutz- und Jagdgesetz gestellt. Hintergrund ist die Hetze und Tötung eines Rehbockes durch einen freilaufenden Hund. Es ist nicht der erste Fall im Altlandkreis Donauwörth.
„Jäger engagieren sich für Hege, Naturschutz und Einhaltung der behördlichen Vorgaben. Dafür zahlen sie Jagdpacht und haften darüber hinaus für eventuelle Wildschäden“, teilt Robert Oberfrank, Jägervorsitzender im Altlandkreis Donauwörth, mit. Zunehmend beeinträchtigten freilaufende Hunde, die sich weit aus dem Einflussbereich des Hundehalters entfernen, erkennbar dem Wild nachstellen „und dem Wild auf Grund ihrer körperlichen Konstitution gefährlich werden können, die Wildbestände in dem Jagdrevier“. Die Verletzungen des jüngst gerissenen Rehs wiesen auf Bissspuren durch einen oder mehrere Hunde hin.
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