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Donauwörth
24.07.2017

Anschlagsdrohung: Donauwörth feiert trotzdem

Die dunkel gekleideten Einsatzkräfte der Polizei gehörten zum Stadtbild am Samstag beim Reichsstraßenfest. Die Donauwörther störte das angesichts der seltsamen „Anschlagswarnung“ vom Donnerstag nicht, im Gegenteil. Ob am Abend zum Abschluss des Festes oder am Vormittag beim Gärtnerumzug – der Besucherandrang war, wenn überhaupt, nur marginal geringer als in den Vorjahren.
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Die dunkel gekleideten Einsatzkräfte der Polizei gehörten zum Stadtbild am Samstag beim Reichsstraßenfest. Die Donauwörther störte das angesichts der seltsamen „Anschlagswarnung“ vom Donnerstag nicht, im Gegenteil. Ob am Abend zum Abschluss des Festes oder am Vormittag beim Gärtnerumzug – der Besucherandrang war, wenn überhaupt, nur marginal geringer als in den Vorjahren.
Foto: Helmut Bissinger

Das anonyme Schreiben vom Donnerstag zeigt am Samstag kaum Wirkung – und doch spürt man etwas

Samstagabend 22.10 Uhr: Nils Niermann spielt beherzt auf. Der Saxofonist des „Monday Night Orchestra“ aus Lauingen gibt alles. Das Reichsstraßenfest liegt in seinen finalen Zügen. „Dass wir hier spielen, stand nie zur Debatte“, sagt der Musiker. Von einer Anschlagsdrohung lasse er sich jedenfalls nicht beeindrucken. Da gelte es, Courage zu zeigen. Das ist die allgemeine Meinung an diesem besonderen, lauen Sommerabend. Über den gesamten Tag gesehen war der Zustrom aber dennoch recht unterschiedlich.

Beim Gärtnerumzug merkte man wenig von Verunsicherung (siehe auch eigener Bericht, Seite 27): Die Menschen strömten, oftmals in farbenfroher Tracht, an die Wege zwischen Volksfestplatz und Reichsstraße, um den Donauwörther Gartenbauvereinen und ihrer Ernte zu applaudieren. In den Reihen des Trosses als auch in jenen derer am Straßenrand klafften keine Lücken – im Gegenteil. Auch angesichts des herrlichen Wetters am Samstagmorgen hatte man mancherorts in der Reichsstraße Mühe, durchzukommen. Unübersehbar indes war die starke Präsenz der Polizei über den ganzen Tag hinweg. Neben den Beamten der Polizeiinspektion Donauwörth waren Dutzende Kräfte des Einsatzkontingents des Polizeipräsidiums Nordschwaben (Augsburg) als auch, später, die Bereitschaftspolizei aus Königsbrunn eingesetzt.

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