Ansichten auf Rain, wie es war
Kleine, aber feine Ausstellung im Heimatmuseum der Lechgemeinde
Rain Nachdem das kulturelle und künstlerische Leben durch die Corona-Pandemie praktisch zum Erliegen gekommen ist, freute sich Vize-Bürgermeisterin Claudia Marb umso mehr, „dass wieder was los ist“ und die Zeit der völligen Abstinenz vorbei sei.
Einen dieser Mosaiksteine für die Wiederaufnahme des „Kulturbetriebes“ konnte sie jetzt förmlich eröffnen. Im offiziellen Titel „Rainsichten“ ist der Hauptinhalt – nämlich historische Stadtansichten – enthalten. Zur Bayerischen Landesausstellung in Aichach und Friedberg gibt es in der Lechstadt ein Begleitprogramm mit einer Vortragsreihe (Freundeskreis Alt Rain) und der Ausstellung im Kultursaal des Schlosses. „Klein, aber fein“ sei die Ausstellung geworden, konstatierte Claudia Marb. Interessante Einblicke zur Entwicklung der Stadt gewähren die Ansichten und Grundrisse – vom ausgehenden Mittelalter bis zur vermessungstechnischen Parzellierung vor 200 Jahren. Museums- und Archivleiterin Edith Findel hat die Schau konzipiert; mit Franz Müller und Werner Schmidt (beide Rain) unterstützten sie Experten in Sachen Stiche und alte Ansichten.
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