Arbeitskreis setzt auf „Vorsorge durch Abstand“
Initiative in Rögling meldet sich vor den Bürgerentscheiden zu Wort
Nach der Informationsveranstaltung zum Thema Mobilfunkmast in Rögling meldet sich der Arbeitskreis zu Wort, der für einen Standort außerhalb des Dorfs kämpft. In einer Mitteilung heißt es, Fragen aus der Infoveranstaltung in Rögling hätten ein Gutachter – dieser hat für Duzende Gemeinden und Städte in Bayern und In- und Ausland Immissionsgutachten erstellt – und die Bundesnetzagentur beantwortet.
Es bleibe dabei: Rögling bekomme ein „Makrostrahler“. Ob volle Leistung oder halbe Leistung – die Strahlung im Umkreis von 400 Metern um den Standort Feuerwehrschlauchturm (diesen favorisiert der Gemeinderat) bleibe höher, als sie am Ortsrand wäre, wenn der Außenstandort realisiert würde. Dies sei bedingt durch das Höhenprofil des Ortes und die Antennenhöhe. Der Arbeitskreis erklärt: „Die bessere Funkausbreitung vom Außenstandort bewirkt eine gleichbleibende und bessere Mobilfunkverbindung, da es zu weniger Reflektionen und Dämpfungen im Ort kommt, wodurch die Handys weniger strahlen.“
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