Auf Hilfe angewiesen – was nun?
Besondere Beratungsangebote bei der Caritas
Paul S. (Name geändert) lebt nach dem Tod seiner Frau alleine, er ist gehbehindert und chronisch krank; durch seine Krankheit ist er immer mehr auf Hilfe angewiesen. Aufgrund zunehmender psychischer und physischer Belastungen kann er seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln. Er gerät in eine persönliche Notlage. Wer in eine solche Situation gerät, kann sich an die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung, kurz EUTB, wenden. Darauf weist der Caritas-Kreisverband Donau-Ries hin.
Im Fall von Paul S. wendet sich der Betroffene laut Pressemitteilung an eine EUTB-Beratungsstelle. Mithilfe der Beraterin wird sein individueller Bedarf ermittelt. Der Mann wird ermutigt, in eine betreute Wohnform zu ziehen. Paul S. lebt laut Caritas heute in einem betreuten Wohnen, „wo er die benötigte Hilfe bekommt“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.