
Auf der Start- und Landebahn rollen jetzt Baufahrzeuge
Genderkingen Der Ausbau der Start- und Landebahn des Flugplatzes Genderkingen hat begonnen. Dort rollen seit kurzem Baufahrzeuge. Gestern wurde der Spatenstich offiziell vollzogen. Die Motorflugsporgruppe Donauwörth-Genderkingen als Betreiber lässt die Piste von derzeit 530 auf künftig 760 Meter verlängern, von 15 auf 20 Meter verbreitern und voll befestigen.
Den Kauf der notwendigen Grundstücke, so erklärte Vorsitzender Dr. Wolfgang Erben, habe der Verein durch Spenden von Firmen und durch Eigenmittel verwirklicht. Die reinen Baukosten betragen nun 386 000 Euro. Die Motorflugsportler erhalten zu den Gesamtkosten von rund einer Million Euro für das Projekt einen Zuschuss in Höhe von 300 000 Euro von öffentlicher Seite.
Der Sonderlandeplatz Donauwörth-Genderkingen wurde, so Dr. Erben, durch die Regierung von Schwaben 1967 mit einer Landebahn von 760 Metern und 20 Meter Breite genehmigt. Anfang der 80er Jahre sei im Rahmen einer ersten Stufe des Sicherheitsausbaus der Start- und Landebahn die bisherige Grasbahn auf einer Fläche von 530 mal 15 Meter befestigt und eine befestigte Rollbahn angefertigt worden. Mittlerweile aber, entspreche die Teilbefestigung nicht mehr den aktuellen Sicherheitsbedürfnissen und Richtlinien für den Betrieb von Flugplätzen im Sichtflugverkehr.
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