Aufbruchstimmung in Wemding
Fußball Nach zwei Abstiegen startet der TSV mit einem brisanten Derby in Wolferstadt in die Kreisklasse. Der Gegner möchte wieder eine gute Rolle spielen – wie auch Flotzheim/Fünfstetten
Donauwörth Mit dem Derby zwischen dem TSV Wolferstadt und dem TSV Wemding als Eröffnungsspiel startet morgen (17 Uhr) die Kreisklasse Nord I in die neue Spielzeit. Das Aufeinandertreffen des Vize-Meisters mit dem Kreisliga-Absteiger birgt gleich etwas Brisanz.
Durchweg positiv bilanziert Hans-Peter Taglieber die Wochen der Vorbereitung. Er ist beim TSV Wemding Nachfolger des langjährigen Spartenleiters Manfred Spenninger und coacht das Team auch zusammen mit Siegfried Häckel. „Wir haben gute Testspiele hingelegt“, blickt Taglieber auf die Vorbereitung zurück. Jetzt gelte es, die Leistungen auch im Ligabetrieb umzusetzen. Die Trainingsbeteiligung war gut, die Aufbruchstimmung zeigt sich auch darin, dass nun wieder eine zweite Mannschaft gebildet werden kann. Einziger Rückschlag war lediglich das 0:4 im Toto-Pokal bei der SpVgg Ederheim. „Das Ergebnis spiegelt aber den Spielverlauf nicht wider“, meint Taglieber dazu. Nach zwei Abstiegen in Folge und dem personellen Neuanfang möchte man beim TSV zunächst wieder in die Spur kommen und peilt einen gesicherten Mittelfeldplatz an. Bei manchen Konkurrenten gelten die Wallfahrtsstädter sogar als Mitfavorit. Das Derby in Wolferstadt ist für Taglieber und seine Schützlinge auch deshalb eine besondere Partie, weil mehrere Spieler sowie das Trainer-Duo aus Wemding stammen und nun beim letztjährigen Vize-Meister der Kreisklasse aktiv sind. Taglieber erwartet sich bei hochsommerlichen Temperaturen eine interessante und spannende Begegnung auf Augenhöhe. „Wir sind auf jeden Fall hoch motiviert.“
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