Aus Anwesen gerettet: Was passiert nun mit den 44 Hunden?
Plus Das Veterinäramt hat die Abholung der Hunde angeordnet, die in einem Anwesen entdeckt wurden. Nun hat das Tierheim in Hamlar alle Hände voll zu tun - und Geldsorgen.
Die Mitarbeiter und Helfer im Tierheim Hamlar haben derzeit alle Hände voll zu tun. Die Einrichtung musste am Freitagnachmittag 44 neue Hunde auf einmal aufnehmen, die bei einem Großeinsatz in einem Rainer Ortsteil abgeholten werden mussten. Der Einsatz war vom Veterinäramt veranlasst worden, der die Haltung der Tiere bei dem Besitzer als nicht artgerecht eingestuft hatte. Vorausgegangen war dem Ganzen eine Anzeige bei der Polizei.
Normalerweise nimmt das Tierheim laut Leiterin Sonja Hoffmeister im Monat drei oder vier Hunde auf. „Das war schon eine außergewöhnliche Situation, die uns vor allem in den ersten beiden Tagen sehr gefordert hat. Jetzt hat es sich langsam eingespielt.“ Weil viele der Hunde klein seien, reichten die Kapazitäten des Tierheims aus, um sie unterzubringen. Aufgenommen wurden unter anderem Pincher und Chihuahuas. Ein Hundehaus und ein Zwinger standen laut Hoffmeister zuvor leer.
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Und niemand hat davon schon früher etwas gesehen, gehört oder ganz einfach gemerkt? Niemand hat entsprechende Institutionen und Einrichtungen davon unterrichtet was dort mit knapp 50 Hunden vor sich geht, so wie in Obermaxfeld? Na, es sollen ja immer noch Zeichen und Wunder geschehen, wenn auch der übelsten Art. Wie werden denn die Verursacher zur Rechenschaft gezogen? Vermutlich wie immer nur mit einer Verwarnung und einem Halteverbot? Für die Kosten dürfen andere einspringen um selbst wieder da weiter zu machen, wo man kurzfristig aufhören musste. Die gequälten Tiere danken schon im voraus!