
Eine Zeitreise mit Christa Knitl

Donauwörther Malerin zeigt 80 ihrer Werke aus verschiedenen Lebensepochen. Ihre aktuelle Ausstellung im Zeughaus ist nur noch heute zu sehen. Was es dort gibt
Leer muss es sich im Hause Knitl in Donauwörth in diesen Tagen anfühlen. Denn Christa Knitl hat 80 ihrer Bilder, die sie mit Pinsel und Farbe in sechs Jahrzehnten geschaffen hat, abgehängt. Zu sehen sind sie noch bis heute im Zeughaus in Donauwörth. Oberbürgermeister Armin Neudert, der in seinem Amtszimmer „einen echten Knitl“ hängen hat, bezeichnete die 76-jährige Malerin als „eine Kulturträgerin der Stadt“.
Mit ihren Aquarellen nahm Christa Knitl die Besucher der Ausstellungs-Vernissage mit auf eine „Zeitreise“. Die Donauwörtherin hat schon zahlreiche Ausstellungen bestritten, ihre Bilder haben Heimatkalender ebenso geschmückt wie Bücher.
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