Farbwelten zwischen analog und digital
Franziska Schneider zeigt surrealistisch anmutende Arbeiten. Was es damit auf sich hat
„Die Natur in mir“ – so lauten Titel und Botschaft jenes Gemäldes, das schon beim Betreten der Vernissage ins Auge sticht. Es ist ein Selbstporträt Franziska Schneiders, das sie auf nahezu surrealistische Weise mit Bäumen, Blättern und Ranken verfremdet hat. Die Ausstellung mit dieser zentralen Arbeit hat jetzt den Startschuss zum Harburger Kulturherbst gegeben. Darin geht es nicht nur um Natur – vielmehr zeigen die weiteren Arbeiten der Malerin auch Portraits ihrer Lieblingskünstler und das Thema Tod wird ebenso thematisiert. Technisch bewegt sich Franziska Schneider zwischen analogen und digitalen Farbwelten.
Die junge Harburgerin hat beim Kulturherbst in ihrer Heimatstadt ihre erste große Ausstellung überhaupt. Gleichzeitig durfte sie den jene traditionelle Veranstaltungsreihe eröffnen, die bis zum 21. Oktober alle möglichen kulturellen Disziplinen in ihrem Programm vereint. Bürgermeister Wolfgang Kilian freute sich zum Auftakt auf das „ansprechende Programm, das sehr viele Leuten über lange Zeit und mit viel Arbeitsaufwand zusammengestellt haben“. Ebenso positiv äußerte sich Stadträtin Claudia Müller, die mit Blick auf die Eröffnungs-Veranstaltung Franziska Schneider als eine „junge Künstlerin, die ein original Harburger Gewächs ist“ bezeichnete. Sie freute sich, diese für den Kulturherbst gewonnen zu haben.
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