
Heiter schließt ernsthaft nicht aus

Wolfgang Mussgnug zeigt „Glas – Zeichnung – Malerei“ im Färbertörle.
Donauwörth Gerade erst von seiner Ausstellung in Barcelona zurück, stellt Wolfgang Mussgnug im Färbertörle in Donauwörth seine außergewöhnlichen Arbeiten vor: Aus teils farbigem Glas frei geformte Objekte sowie leichte Bilderwelten auf Leinwand, Karton und Holz.
Nach der einleitenden Musik, gespielt von Giulia Czerwenko mit ihrer Violine und Günther Egold mit seiner Klarinette, eröffnet Peter Kastner, Vorsitzender der Kunstfreunde Donauwörth, mit einer Rede die Vernissage. „Bilder brauchen auch immer einen Betrachter. Wenn ich die hier versammelten Bilder von Wolfgang Mussgnug betrachte, drängt sich mir der mittlerweile inflationär gehandelte und zitierte Titel des Romans von Milan Kundera auf: Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“, beschreibt Kastner die Wirkung, die die Kunstwerke auf ihn selber machen. Mussgnugs Bilder drücken in der Tat eine gewisse Leichtigkeit und Heiterkeit aus. Mussgnug ergänzt hierzu: „Heiter heißt nicht, dass es nicht ernsthaft ist.“
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