Bäumenheim drohen neue Schulden
In der Kommune stehen teure Großprojekte an. Noch kommt die Industriegemeinde allerdings ohne Kredite aus. Das könnte sich ab 2020 ändern, wenn die Maßnahmen beginnen
Herkulesaufgaben, Großprojekte, Sanierungen – in Bäumenheim wird angesichts großer Herausforderungen seit Jahren geplant – und gerechnet. Denn das, was bewältigt werden muss, wird teuer. Da kommt es der Industriegemeinde zugute, dass die Gewerbesteuer nach wie vor reichlich sprudelt: Mit 6,48 Millionen Euro an Einnahmen von den Betrieben rechnet jedenfalls Kämmerin Johanna Ellinger. Dazu kommen knapp drei Millionen Euro als Anteil aus der Einkommenssteuerbeteiligung.
Der Haushalt (vom Gemeinderat einstimmig verabschiedet) schließt in Einnahmen und Ausgaben mit 18,97 Millionen Euro ab. Bürgermeister Martin Paninka freute sich, dass es wiederum gelungen sei, den Etat früh vorzulegen. Nichtsdestotrotz mahnte der Rathauschef: „Nicht nur unsere großen Herausforderungen müssen in den nächsten Jahren bewältigt werden, sondern auch unsere Satzungen überarbeitet werden.“ Dies sei die Grundlage, um höhere Einnahmen zu generieren.
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