Bahnhof: neue Hoffnung auf den Durchstich
Donauwörth will die Unterführung für Fußgänger und Radfahrer am Bahnhof, Airbus auch, die DB ist offen für Gespräche – aber zahlen will keiner (alleine). Doch es scheint noch eine Chance zu geben.
Die Nachricht, die kürzlich nach all den zähen Jahren des Wartens in Donauwörth so viele überraschte, hat das Thema „Bahnhofsausbau“ wieder ganz hinauf auf die aktuelle Agenda gesetzt. Der barrierefreie Ausbau soll laut Deutscher Bahn (DB) im Frühjahr starten – doch das zweite heiße Eisen, die durchgehende Unterführung für Fußgänger und Radfahrer unter dem Gleisbett in Richtung Airbus-Werk, steckt noch mittendrin in der Debatte. Wie geht es weiter?
Jeder der bislang vier Kandidaten für das Amt des Donauwörther Oberbürgermeisters, der im März gewählt wird, hat eine Meinung zum Ausbau des Donauwörther Bahnhofs. Und mithin lässt sich das, mit kleinen Abweichungen, so zusammenfassen: Der Bahnhof muss modernisiert werden, der derzeitige Zustand ist untragbar – vor allem aufgrund schier völlig fehlender Barrierefreiheit. Ein Durchstich, also eine Personenunterführung unter dem Gleisbett, wäre zwar mehr als wünschenswert – für die Stadt alleine allerdings kaum machbar. Sprich: Man braucht die Deutsche Bahn und Airbus an Bord.
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