Bald mehr günstiger Wohnraum in Donauwörth?
Plus Die Gemeinnützige Baugenossenschaft (GBD) plant neue Wohnungen in der Sallingerstraße. Warum es bei den Parkplätzen noch offene Fragen gibt.
Es fehlt an günstigem Wohnraum in und rund um Donauwörth. Auch in der Hubschrauberstadt verfügt nicht jedermann über ein Ingenieurgehalt, weshalb es in den Reihen der Donauwörther Bauausschussmitglieder weithin unstrittig war, dass mehr Sozialwohnungen im Stadtgebiet entstehen müssen. Hierfür hatte die Stadt zuletzt zwei ältere Wohnblöcke in der Sallingerstraße an die Gemeinnützige Baugenossenschaft (GBD) verkauft. Die plant nun einen Neubau mit insgesamt 23 Wohnungen.
Neudert: Ausschließlich sozialer Wohnbau
Zwischen 55 und gut 80 Quadratmeter werden die Wohnungen haben. „Es handelt sich bei dem Vorhaben ausschließlich um sozialen Wohnungsbau“, stellte Oberbürgermeister Armin Neudert zu Beginn der Sitzung des Ausschusses am Mittwochnachmittag im Rathaus klar. Bisher stehen auf der beplanten Fläche zwei Wohnblocks mit traditionellen Satteldächern. Sie sollen weichen und Platz machen für zwei über eine Art Laubengang miteinander verbundene Blocks. Diese werden aller Voraussicht nach jedoch nicht mehr neben-, sondern künftig hintereinander stehen. Zudem werden die Gebäude kein Satteldach mehr erhalten, sondern Flachdächer. Das größere der beiden Häuser wird im Erdgeschoss eine Parkfläche erhalten.
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