Band kaputt: Interview mit Museumsleiterin fliegt aus der Doku
Wenn der MDR am kommenden Sonntag einen Doku-Film über Käthe Kruse zeigt, sind auch Szenen im Puppenmuseum Donauwörth zu sehen. Ein Interview mit der Museumsleiterin flog dagegen raus. Von Paul Soldner
Sie nennt sich schlicht "Geschichte Mitteldeutschlands" - jene Doku-Serie, die derzeit der TV-Sender MDR ausstrahlt. Am kommenden Sonntag, ab 20.15 Uhr, steht ein Beitrag auf dem Programm, der auch für Donauwörth interessant sein dürfte. Titel: "Käthe Kruse - Die Puppenmacherin und ihre große Liebe."
Käthe Kruse (1883-1968) hatte in Bad Kösen an der Saale von 1912 bis 1950 ihre Puppenwerkstatt, und wo einst ihr Name zu einem Markenzeichen geworden ist. Nach ihrer Flucht aus der sowjetischen Besatzungszone kam sie nach Donauwörth, wo ihr Sohn Michael seit 1946 mit der Errichtung eines Zweigwerks betraut war. Seit 1948 werden daher hier in Nordschwaben ausschließlich die Käthe-Kruse-Puppen gefertigt (seit 1990 durch die neuen Inhaber Andrea-Kathrin und Steven Christenson).
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