Bankeinbrecher gestehen drei Taten
Überraschende Wendung bei Prozess vor dem Landgericht. Es zeichnet sich ab, wie lange die beiden Männer ins Gefängnis müssen.
Überraschende Wendung im Prozess gegen zwei Mitglieder einer Einbrecherbande, die sich auf Bankautomaten spezialisiert hatte: Die beiden serbischen Staatsbürger, die bislang schwiegen, haben am Donnerstag drei der fünf angeklagten Fälle gestanden. Im Gegenzug hat die 3. Strafkammer unter Vorsitz von Dr. Roland Christiani eine Haftstrafe in Aussicht gestellt, die sich zwischen vier Jahren sowie vier Jahren und drei Monaten bewegen wird.
Zunächst hatte es nach einer langwierigen Verhandlung ausgesehen. Für den Prozess waren neun Tage angesetzt, rund 30 Zeugen und mehrere Sachverständige sollten gehört werden. Nun könnte das Urteil, das eigentlich erst für den 30. September zu erwarten war, wesentlich schneller gesprochen werden. „Wir werden versuchen, alles nach vorne zu ziehen“, sagte Christiani, nachdem die Verständigung zustande gekommen war.
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