Bauern machen ihrem Ärger mit Protestzug Luft
Zu wenig Wertschätzung und zu viele Auflagen sorgen auch im Landkreis Donau-Ries für schlechte Stimmung.
Mehr Wertschätzung und eine gerechtere Behandlung wünschen sich die Landwirte. Dazu waren sie in München. „Wir wollen auf unsere Situation aufmerksam machen“, erzählt Robert Fenis aus Donauwörth. Er ist Nebenerwerbslandwirt, wie die meisten seiner über 70 Kollegen aus dem Donau-Ries, die in der Landeshauptstadt dabei waren.
Stimmung war positiv
„Die Stimmung war sehr positiv“, erzählt Peter Kratzer aus Allmannshofen. Alle seien davon überrascht gewesen, wie sie von den Großstädtern empfangen worden seien. Verständnis für die Forderungen habe man verspürt, ebenso wie Unterstützung. Man habe gespürt, so Fenis, dass den Menschen sehr wohl bewusst sei, „dass wir in einem Spannungsfeld zwischen biolgischer und konventioneller Landwirtschaft sind“. Man wolle eine Debatte, die auf ehrlichen Grundlagen fuße, sagen die Bauern, die sich gestern auf einem Schöttle-Hof bei Donauwörth noch einmal trafen.
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