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Bayern wählt
26.09.2018

„Eine Willkommenskultur für Kinder“

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Ulrich Singer ist Jurist in Wemding und regionaler Kandidat der AfD für den Bayerischen Landtag

Wemding Ulrich Singer ist präsent in Wemding. Nicht nur, dass der AfD-Kandidat für die Landtagswahl hier seine Kanzlei hat. Entlang der Straßenzüge stadteinwärts hängen viele Plakate mit seinem Konterfei. Mal neben der CSU, mal neben der FDP. Singer indes kann es nicht verstehen, dass die Konkurrenz vor allem auch im bürgerlich-konservativen Lager derzeit so stark gegen die AfD zum Kampf bläst.

Schließlich, so der Anwalt, verlange man nichts merklich anderes als das, was die Christsozialen erst 2017 im „Bayernplan“ formuliert hatten – etwa effektive Einreisekontrollen, Steuersenkungen, Leitkultur. Doch die Taten fehlten zu oft bei der CSU, meint Singer. Der Jurist sagt, er selbst sei vor 2016 nie in einer Partei gewesen. Die Flüchtlingskrise und deren Auswirkungen sowie der Umgang von Politik und Teilen der Medien mit der AfD hätten ihn veranlasst, Mitglied in der jungen Partei zu werden. Dass AfDler oftmals als fremdenfeindlich angesehen würden, darüber kann Singer nur den Kopf schütteln: Er selbst sei als Anwalt Vormund zahlreicher unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge gewesen. Es sei wichtig, Schwächeren, allem voran Kindern, zu helfen. Doch dies könne nicht darüber hinwegtäuschen, dass es in der Asylpolitik enorme Rechtsbrüche gebe – insbesonders die Grenzöffnung von 2015.

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