Beim Gymnasium ist weiter Geduld gefordert
Die bisher favorisierte Variante für den dritten Bauabschnitt des AEG würde dem Landkreis ein Defizit von 1,6 Millionen bescheren. Was die nächsten Schritte sind.
Nicht nur die zeitlichen Verzögerungen lasten auf der Planung für den dritten Bauabschnitt des August-Ernst-Gymnasiums (AEG) in Oettingen – nun hängt auch ein finanzielles Damoklesschwert über dem Projekt, das eigentlich längst in trockenen Tüchern hätte sein sollen. Aus einer ganzen Reihe von Varianten favorisieren Kreistag, Schulfamilie und Architekten das sogenannte Modell 2, bei dem neben dem ältesten Schultrakt auch der Gebäudeteil der Naturwissenschaften abgebrochen werden muss.
Der aber ist erst rund zehn Jahre alt, weshalb der Landkreis im Falle seines Abbruchs 300.000 Euro an früheren Fördergeldern zurückzahlen müsste. Zudem würde dann auch der Ersatzneubau an dieser Stelle nicht gefördert werden, was einem Verlust von 1,3 Millionen Euro gleichkäme. Insgesamt hätte der Landkreis bei dieser Variante also ein Defizit von 1,6 Millionen Euro zu tragen.
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