
Donau-Ries und Afrika: Eine besondere Beziehung

Der stellvertretende Botschafter von Burkina Faso war zu Gast in Donauwörth. Dort bedankte er sich für die Hilfsbereitschaft der Menschen im Landkreis und vor allem für das Engagement der Kleinsten
Welche Tiere leben in Afrika? Wie begrüßen sich die Menschen in Namibia? Was spielen die Kinder in Afrika? Antworten auf all diese Fragen bekamen kürzlich die Schüler der Mangold-Grundschule in Donauwörth im Rahmen ihrer Projektwoche „Afrika – ein Kontinent mit vielen Gesichtern“. Und ganz nebenbei schaute auch noch ein prominenter Gast aus Burkina Faso den Kindern über die Schultern.
Isidore Taro, stellvertretender Botschafter von Burkina Faso, war zu Gast, um sich bei Landrat Stefan Rößle und den Schülern der Mangoldschule persönlich für deren Engagement zu bedanken. Schließlich sammeln die Donauwörther Grundschüler schon länger Geld für ein Schulprojekt in dem westafrikanischen Land. „Knappe 4300 Euro haben wir so schon eingenommen“, freut sich Schulleiterin Sibylle Lutzkat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.