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Weihnachtsgeschichte
03.01.2019

Bethlehem ist überall – auch in Schwaben

Uli Wisskirchen und Max Mayershofer haben eine Mundart-Weihnachtsgeschichte, Musik und Bilder mitgebracht. Mit all dem bezaubern sie in Harburg.
Foto: Max Adametz

Wenn Maria aus Augsburg kommt und König Herodes in Leitheim haust. Uli Wisskirchen und Max Mayershofer erzählen

Maria sagt nach der Verkündigung durch den Erzengel Gabriel, dass sie den Retter der Welt gebären werde: „Was werd der Sepp jetzt von mer denke!“ Der Sepp war Schreiner und der Verlobte der Maria, aber jetzt ein Kind und dieses? Wie konnte das zugehen? Und Maria reist zu ihrer Base Elisabeth nach Rudelstetten und bei Kaffee und Marmorkuchen bekommt die Base die Geschichte erzählt. Das Ende vom Lied. Die Base gesteht, dass trotz ihres fortgeschrittenen Alters der „Storch mi in Fuass bissa hot!“, sie also ebenfalls ein Kind erwartet.

So beginnt die Weihnachtsgeschichte von der Geburt des Jesuskindes, wenn sie auf Schwäbisch erzählt und vorgestellt wird. Da kommt der Kaiser Augustus mit seiner Steuerliste, also muss das Paar nach Donauwörth, wo Josef herstammt. Man reist beschwerlich zu Fuß, die Eisenbahn war ja noch nicht erfunden, und ein Esel reist mit fürs Gepäck. Und am Riedtor, beim Einlass, am Abend, entsteht das Problem, wo Unterkunft finden. Mehrere Versuche enden mit Abweisung: „Mer san belegt!“, „Alles voll!“ oder „Leit wie Eich nemme mer net!“ In der Pizzeria heißt es: „Nix verstehn!“ Das Verbot der Schleichwerbung verbietet uns, die Namen all der renommierten Beherbergungsbetriebe zu nennen, die in der Geschichte ablehnen – es wäre eine formidable Liste. Nur ein Gastwirt hilft, aber nur ein bisschen: Er weist sie in einen Stall, direkt am Färbertor. Und dort wird das Wunder der Weihnacht geschehen: „Christ ist geboren!“

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