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  3. Landkreis : Betrüger aus dem Landkreis gibt sich als Immobilien-Makler aus

Landkreis 
14.11.2019

Betrüger aus dem Landkreis gibt sich als Immobilien-Makler aus

Ein 65-Jähriger aus dem Landkreis hat Menschen betrogen, die auf der Suche nach einer Immobilie waren. 
Foto: Jens Schierenbeck

Plus Das Schöffengericht Nördlingen verurteilt einen Mann aus dem Landkreis. Der 65-Jährige ist offenbar ein notorischer Betrüger. Aus den Fällen ließen sich Drehbücher schreiben.

Die drei Fälle, die vor dem Schöffengericht in Nördlingen unter dem Vorsitz von Ruth Roser aufgerollt wurden, sind augenscheinlich nur die Spitze des Eisbergs. Nach einem immer ähnlichen Muster, aus dem man hätte Drehbücher schreiben können, täuschte ein 65-Jähriger aus dem Donau-Ries-Kreis vor, fremde Häuser vermitteln zu können – obwohl diese zum Teil gar nicht zum Verkauf standen. Ein haarsträubendes Vorstrafenregister und das Echo auf einen Polizeiaufruf in der Presse lassen auf eine hohe Dunkelziffer schließen.

Traumhaus im Allgäu war eine Bruchbude

Die drei Fälle aus den Jahren 2015 bis 2019 sind wohl typisch für eine Vorgehensweise, die der Mann, der früher zwei Geschäfte als Immobilienmakler und Bauträger führte, wohl über einen langen Zeitraum praktizierte: Im ersten Fall von 2015 bot er einem jungen Paar an, über eine gute Freundin ein Traumhaus im Allgäu vermitteln zu können. Man müsse ihr aber sofort 14000 Euro bezahlen, um an die Spitze der langen Bewerberliste gesetzt zu werden. Die „gute Freundin“ war die reguläre Maklerin, die der Mann bis dahin gar nicht kannte und der er sich wiederum als Kaufinteressent vorgestellt hatte. Bei einer Besichtigung wusste niemand, wer wer war, doch dem Paar kam die Sache seltsam vor und da es sich um eine Bruchbude statt um ein Traumhaus handelte, verlangten sie ihr Geld zurück. Nur unter großem Druck kam der Betrüger der Forderung Wochen später nach.

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