„Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“
136 Absolventen des Gymnasiums Donauwörth erhalten ihre Abiturzeugnisse. Fünf Mal gibt es die Note 1,1.
Donauwörth Trotz Brexit, Fußball-Europameisterschaft und Hitze – am Donauwörther Gymnasium gab es am Freitag nur ein Thema: Die Verabschiedung der Abiturienten. Dass die volle Aufmerksamkeit den 136 jungen Frauen und Männern galt, war auch völlig berechtigt. „Ihr habt nicht die EM gewonnen, sondern viel mehr: das Abitur“, lobte beispielsweise Elternbeiratsvorsitzender Dr. Wolfgang Beck.
Er bemühte eine weitere Fußball-Weisheit, als er sagte: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.“ Damit meinte Beck, dass für die Absolventen während ihrer Zeit am Gymnasium die Basis gelegt worden sei für das, was diese später als Alltagskompetenz benötigen. Das Abitur sei ein wichtiger Schritt in die Zukunft – und es werden weitere kommen.
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