Neue Wege zum Sprachverständnis
Die Vhs Donauwörth bietet ein neues Projekt an, unter anderem einen „Notarzt“-Kurs.
Donauwörth Die Volkshochschule Donauwörth hat ein Projekt mit dem Titel „Innovative Europäische Sprachlehre“ begonnen. Dabei werden Angebote entwickelt und erprobt, die sowohl Mitarbeitern von Firmen als auch der allgemeinen Bevölkerung auf möglichst effiziente Weise die Funktionsweise von Sprachen vermitteln. „Damit soll unter anderem deutlich werden, dass Ausdrucksweisen immer auch kulturell geprägt sind“, so Professor Joachim Grzega, der das zunächst auf ein Jahr begrenzte Projekt leitet. Denn „wer schnell grundsätzliche Zusammenhänge von Sprache und Denken versteht, kann sich effektiver ausdrücken und versteht auch konkrete Äußerungen besser“.
Vhs-Geschäftsführerin Gudrun Reißer, Vorsitzender Paul Soldner sowie die Vorstandschaft der Bildungseinrichtung freuen sich, dass man für das Projekt den ehemaligen Leiter des Europäischen Hauses Pappenheim, den Sprachwissenschaftler Joachim Grzega, anstellen konnte. Grzega hat schon in der Vergangenheit mehrere Veranstaltungen als externer Dozent an der Vhs Donauwörth durchgeführt. Im Rahmen seiner wissenschaftlichen Aktivitäten untersucht Grzega europäische Sprachen nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Er ist vor allem Experte für effizienten Sprachanfangsunterricht, für die Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in allgemeinverständlicher Sprache, für unterhaltsame und dennoch vor allem lehrreiche Veranstaltungen zum Zusammen-hang von Sprache und Kultur in Europa.
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