Bleiben Mitarbeiter auf der Strecke?
Experte äußert sich in einem Brief an die Bürgermeister der Region kritisch. Er nennt konkrete Zahlen und warnt vor einem Zusammenschluss.
Mit einem Brief an alle Bürgermeister in den Landkreisen Donau-Ries und Dillingen hat ein Rentner die Diskussion um eine Fusion der Sparkassen Donauwörth-Oettingen, Nördlingen und Dillingen befeuert. Rainer Gottwald ist 70 Jahre alt. Der promovierte Betriebswirt, Ex-Inspektor eines Landratsamtes und zuletzt selbstständige Berater aus Landsberg kennt sich mit Zahlen und Fusionen von Sparkassen aus. Er warnt vor der Banken-Ehe in Nordschwaben, weil er einen erheblichen Abbau der Belegschaft befürchtet.
Dass sich die Sparkassen in Bayern vor ihm fürchten, glaubt Gottwald nicht. Aber er legt die Finger in die Wunden und setzt sich mit den Argumenten auseinander, die von den Verantwortlichen als Vorteile eines Zusammenschlusses genannt werden.
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