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Landkreis Donau-Ries
27.08.2015

Borkenkäfer: wöchentliche Kontrolle ist nötig

Herabrieselndes Bohrmehl – hier auf dem Blatt einer benachbarten Pflanze – ist ein sicheres Anzeichen dafür, dass sich in dem Baum der Borkenkäfer eingenistet hat.

Die Trockenheit hat die Entwicklung der Schädlinge beschleunigt. Das Forstamt appelliert daher an alle Waldbesitzer.

Die Trockenheit der vergangenen Wochen hat die Bäume stark geschwächt und die Borkenkäfer-Entwicklung beschleunigt – binnen Wochenfrist fällt von scheinbar gesunden, grünen Bäumen die Rinde ab. Darauf weist das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Nördlingen hin. Windwürfe und Kronenabbrüche beflügeln den Borkenkäfer-Befall.

Jetzt gelte es, Fichtenbestände in den nächsten Monaten möglichst einmal wöchentlich auf Borkenkäfer-Befall (Bohrmehl, abfallende Rinde) zu kontrollieren. Sollten Windwurfschäden im Fichten-Bestand sein oder dieser vom Borkenkäfer befallen sein, so müsse man diesen umgehend aufarbeiten, um ein weiteres Ausbreiten des Käfers und damit größere Schadflächen zu vermeiden, mahnt Forstdirektor Peter Laube vom AELF Nördlingen eindringlich die Waldbesitzer. Befallenes Holz sei umgehend abzufahren oder rechtzeitig zu entrinden oder notfalls mit dafür zugelassenen Insektiziden zu behandeln.

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