Bosse will in Donauwörth Oberbürgermeister werden
Der Stadtrat der Freien Wähler tritt gegen Amtsinhaber Armin Neudert an. Seine Hauptmotivation ist der Frust über dessen Politik in Donauwörth
Der Wahlkampf in Donauwörth hat begonnen – und zwar nicht nur im Hinblick auf die Bundestagswahlen im Herbst. Michael Bosse von den Freien Wählern hat angekündigt, den Kampf um das Amt des Oberbürgermeisters mit dem amtierenden OB Armin Neudert (CSU) aufzunehmen. Zwar wird der Rathauschef erst im Jahr 2020 gewählt, doch der Riedlinger Bosse hält den Zeitpunkt der Ankündigung seiner Kandidatur aus mehreren Gründen für richtig.
Die Entscheidung habe er sich nicht leicht gemacht, denn schließlich ist der dreifache Familienvater selbstständiger Unternehmer und könne sich über mangelnde Auslastung nicht beschweren. Dennoch: Für Michael Bosse sei die Politik der Ort, an dem man die Stadt, das Gemeinwesen, aktiv mitgestalten könne – und dem sehe er sich nachhaltig verpflichtet: „Donauwörth war und ist für mich meine Heimat und es gibt nichts Besseres als an der Gestaltung seiner Heimat mitwirken zu können.“
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