Brandgefahr: Wälder werden aus der Luft beobachtet
Die Trockenheit veranlasst die Regierung von Schwaben zu einer Maßnahme in Nordschwaben. Behörde appelliert auch an Bevölkerung.
Die Regierung von Schwaben hat wegen der herrschenden Trockenheit und „der damit akut bestehenden Waldbrandgefahr“ eine Luftbeobachtung angeordnet. Damit sollen mögliche Brände frühzeitig entdeckt werden. Geflogen wird in Nordschwaben über bewaldeten Flächen. Speziell ausgebildete Luftbeobachter und Piloten der Luftrettungsstaffel Bayern und der Regierung von Schwaben halten nach Brandherden Ausschau. Die Luftbeobachtung findet in den Nachmittagsstunden statt, wenn die Gefahr am höchsten ist. Sollte sich das Wetter ändern, wird die Aktion abgebrochen, so die Behörde.
Die Kosten der Maßnahme trägt der Freistaat Bayern. Bei der vorbeugenden Waldbrandbeobachtung aus der Luft konnten der Regierung von Schwaben zufolge in den vergangenen Jahren im Bezirk einige Waldbrände frühzeitig entdeckt und schnell gelöscht werden. Dabei wurden auch Brandstellen, die bereits gelöscht waren, weiter überwacht um zu verhindern, dass sich Glutnester neu entzünden.
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