Bürgermeisterwahl in Harburg: Wird es Müller oder wird es Schmidt?
Plus Auch in der Burgstadt geht es am Sonntag in die Stichwahl. Noch im Rennen sind eine erfahrene Kommunalpolitikerin und ein Neuling. Wie sie den Endspurt angehen.
Am Sonntag wird es in Harburg nochmals spannend. Bei der Stichwahl um das Bürgermeisteramt stehen sich zwei Kandidaten gegenüber, die sich allenfalls in Nuancen unterscheiden, wie die Burgstadt in den kommenden sechs Jahren geführt werden soll. Von daher dürfte es bei der Wahlentscheidung in erster Linie darum gehen, wem die Bürger am ehesten zutrauen, die künftigen Herausforderungen für die 5800-Einwohner-Stadt in der Mitte des Landkreises zu meistern.
Ist es die 48-jährige, erfahrene Kommunalpolitikerin Claudia Müller von der SPD, die sich stets kenntnisreich und souverän, bisweilen auch etwas nüchtern präsentiert? Oder der politisch bisher noch nicht groß in Erscheinung getretene, erst 34-jährige Christoph Schmidt, der großen Wert auf seine Unabhängigkeit legt und fest davon überzeugt ist, dass ein überparteilicher Rathauschef die künftigen Aufgaben der Stadt am besten meistern kann?
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