Wird das Bürgerspital mithilfe regionaler, seriöser Investoren errichtet, kann das Projekt ruhigen Gewissens fortgeführt werden.
Klar wäre es toll, würde auch das neue Gebäude für die pflegebedürftigen Senioren der Stadtgemeinschaft beziehungsweise der Spitalstiftung gehören. Doch die kann sich die Errichtung nach Aussagen der Betriebsleitung schlichtweg nicht leisten. Nun gab es drei realistische Optionen: Nummer eins – der Holzhammer. Abstoßen, dichtmachen. Das wäre kalt, unsozial, würde der Verpflichtung zum Dienst am Nächsten (am Hilfsbedürftigen noch dazu) widersprechen. Es wäre die rein rationale Methode, die menschlich nun all zu oft nicht die erstrebenswerteste ist. Nummer zwei – die komplette Auslagerung an Privatinvestoren. Das möchte man nicht, es gäbe dafür auch aufgrund der verpflichtenden Tradition des Spitals in den Gremien wohl keine Mehrheit.
Nummer drei – ein Mischkonzept. Die Errichtung des Neubaus mithilfe regionaler Investoren, Weiterbetrieb als Spital unter Leitung der Stiftung mit städtischer Aufsicht. Solange es sich tatsächlich um seriöse regional verankerte Investoren handelt, ist dagegen wenig einzuwenden. Es kann dann zumindest beruhigter weitergehen.
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