Reine Spekulation
SPD-Verteidigungsexperte Rainer Arnold besucht Kaserne. Zukunft des Standorts im Mittelpunkt
Donauwörth Wenn der verteidigungspolitische Sprecher einer Oppositionsfraktion aus dem Bundestag in eine Kaserne kommt, reicht die Aufmerksamkeit kaum über das normale Tagesgeschäft hinaus. Wenn aber einen Tag zuvor die Eckpunkte für die Strukturreform der Bundeswehr bekannt geworden sind und jeder Standort um seine Existenz zittern muss, dann ist das Interesse groß, die neuesten Informationen und Entwicklungen aus Berlin von einem zu erfahren, der in dieser Zeit ganz nahe dran am Geschehen ist.
So war es auch nicht verwunderlich, dass gestern der Besuch von Rainer Arnold – ihn begleitete die Parteikollegin und Bundestagsabgeordnete Gabriele Fograscher (Nördlingen) – beim Bataillon für elektronische Kampfführung (Eloka) 922 in Donauwörth von einer gewissen Brisanz war. Wie sieht die Zukunft der Bundeswehr aus? Wissen Sie etwas über den Standort? Diese Fragen standen nach Auskunft der beiden Politiker im Mittelpunkt. „Die Chancen für die Kaserne in Donauwörth haben sich weder verschlechtert noch verbessert“, lautete eine Antwort von Arnold, der am Vortag noch begehrter Interviewpartner von Presse, Funk und Fernsehen in ganz Deutschland gewesen war. Nach derzeitigem Stand sei alles, was zu diesem Thema gesagt werde, reine Spekulation.
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