Caballeros auf den Spuren Kaiser Karl V.
Donauwörth (dz) - Hohen Besuch hatte die ehemalige freie Reichsstadt Donauwörth: Die Mitglieder der deutschen Sektion des mit der europäischen Idee Kaiser Karl V. besonders verbundenen spanischen Ritterordens "Caballeros de Yuste" trafen sich zu ihrer Jahrestagung. Sie waren aus Berlin und Köln, aus Königswinter und Stuttgart und bis aus Madrid angereist, um sich mit ihren "Donauwörther Ordensbrüdern" zu treffen. Kurt Unglert hatte das reichhaltige Programm zusammen mit Heinz Krupke und Karlheinz Klein gekonnt vorbereitet.
Am ersten Abend traf man sich in "freundschaftlich froher Runde" zum näheren Kennenlernen bei dem 2004 investierten Caballero Rudolf Grenzebach in Hamlar. Seine Frau Maria und er hatten eingeladen.
Der Samstag stand ganz im Zeichen der besonderen Verbindungen von Donauwörth und Augsburg zu Kaiser Karl V. Dr. Alfred Böswald, Altoberbürgermeister und seit 2002 Caballero, führte als Historiker in einem zweieinhalbstündigen Rundgang durch die vielen Stationen der Geschichte, die nach seinen Worten "kaum in einer anderen Stadt so vielfältige und intensive Spuren habe wie gerade in Donauwörth".
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