Chef der Donauwörther Musikschule: „Bei uns herrscht fast Stillstand“
Plus Josef Basting, Leiter der Werner-Egk-Musikschule, erzählt vom Alltag während des Lockdowns und warum er sich gegen den digitalen Unterricht entschieden hat.
Es ist ruhig geworden in der lokalen Musikszene. Ruhiger noch als während des ersten Corona-Lockdowns. Damals, im Frühjahr/Sommer 2020, hatten viele aktive Musiker noch von langer Hand geplante Vorhaben in den Terminkalendern stehen, die realisierbar schienen. Inzwischen harren sie der Dinge – mehr oder weniger desillusioniert. Instrumente, Stimmen, Töne sind verstummt. Wer im stillen Kämmerlein singt oder spielt, bleibt für sich. Fatal ist diese Isolation vor allem für diejenigen, die im Ensemble spielen. Unsere vielen Blaskapellen im Landkreis etwa, deren gemeinschaftliches Wirken sich aus der Summe ihrer Einzelstimmen und Register definiert. Wir sprachen mit Josef Basting, dem musikalischen Leiter und Dirigenten der Stadtkapelle Donauwörth, über die aktuelle Situation.
Herr Basting, wie sieht es gerade bei der Werner-Egk-Musikschule und der Stadtkapelle aus?
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