Corona: 1000 weitere Impfdosen für den Donau-Ries-Kreis
Plus Weitere 500 Dosen haben den Landkreis erreicht, am Mittwoch folgen weitere. Wie sie verwendet werden und wovon der Einsatz mobiler Teams in Heimen abhängt.
Tag eins nach den ersten 100 Impfungen mit dem Corona-Impfstoff des Herstellers Biontech/Pfizer im Landkreis Donau-Ries: Alle Impflinge haben den Piks gut überstanden und nach Aussage des Nördlinger Hausarztes und ärztlichen Koordinators für die mobilen Impfteams im Landkreis, Sebastian Völkl, geht es allen Personen gut. „Es gab keinerlei Komplikationen oder Nebenwirkungen“, sagt Völkl. „Man kann von einem gelungenen Impfstart sprechen.“
Während für die ersten 100 Landkreisbürger bereits jetzt klar ist, dass sie rund um den 18. Januar die wichtige zweite Impfdosis erhalten und dann sieben Tage später bereits gegen einen schweren Verlauf einer Coronainfektion geschützt sind, muss sich der Rest der Landkreisbürger vor allem in Geduld üben. Wer schon jetzt Anspruch auf einen Impftermin hat, muss angesichts der überlasteten Hotline zur Terminvergabe Durchhaltevermögen mitbringen. Zahlreiche Daten müssten abgefragt werden und ins EDV-System übertragen werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.